Pflegende Angehörige
Pflegende Angehörige sind „Deutschlands größter Pflegedienst“. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen in Deutschland werden allein durch Angehörige und Zugehörige versorgt, betreut und gepflegt. Nicht selten geschieht diese Pflege im Verborgenen. Für die Meisten Angehörigen ist die Pflege ihrer Liebsten eine Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig sind viele Pflegegenden überlastet, denn die eigenverantwortete häusliche Pflege stellt fast immer eine besondere Herausforderung dar, die körperliche, psychische und finanzielle Begleiterscheinungen mit sich bringt.
Es ist nicht nur höchste Zeit, sondern längst überfällig, pflegende Angehörige angemessen zu unterstützen und zu entlasten. Im folgenden finden Sie erste Informations-, Entlastungs- und Unterstützungsangebote.
Häufige Fragen zu pflegende Angehörige
Bin ich in der Lage einen Angehörigen zu pflegen?
Mit der Pflege und Betreuung eines hilfebedürftigen Menschen ändert sich häufig das Leben komplett und stellt Sie als Angehörige oder Zugehörige vor neue Herausforderungen, denn Sie müssen auch weiterhin Ihre eigenen Bedürfnisse berücksichtigen und Ihr eigenes Leben führen können.
Sie haben die Pflege für Ihren Angehörigen übernommen oder denken darüber nach? In diesem Fall kann es hilfreich sein für sich selbst zu klären, welches Ihre Beweggründe dafür sind oder waren, und welche Einschränkungen und Herausforderungen mit dieser Entscheidung jetzt für Sie verbunden sind. Es kann einerseits je nach Einschränkung des Betroffenen eine große Herausforderung und Belastung darstellen, andererseits auch eine große Bereicherung. Das gilt natürlich auch umgekehrt, der oder die Gepflegte hat auch eine Sichtweise, die miteinbezogen werden muss. Es können sich manchmal plötzlich drängende Fragen auftun:
Wer kümmert sich um den Pflegebedürftigen? Kann eine Versorgung zu Hause
Bin ich in der Lage einen Angehörigen zu pflegen?
Mit der Pflege und Betreuung eines hilfebedürftigen Menschen ändert sich häufig das Leben komplett und stellt Sie als Angehörige oder Zugehörige vor neue Herausforderungen, denn Sie müssen auch weiterhin Ihre eigenen Bedürfnisse berücksichtigen und Ihr eigenes Leben führen können.
Sie haben die Pflege für Ihren Angehörigen übernommen oder denken darüber nach? In diesem Fall kann es hilfreich sein für sich selbst zu klären, welches Ihre Beweggründe dafür sind oder waren, und welche Einschränkungen und Herausforderungen mit dieser Entscheidung jetzt für Sie verbunden sind. Es kann einerseits je nach Einschränkung des Betroffenen eine große Herausforderung und Belastung darstellen, andererseits auch eine große Bereicherung. Das gilt natürlich auch umgekehrt, der oder die Gepflegte hat auch eine Sichtweise, die miteinbezogen werden muss. Es können sich manchmal plötzlich drängende Fragen auftun:
Wer kümmert sich um den Pflegebedürftigen oder die Pflegebedürftige ? Kann eine Versorgung zu Hause überhaupt gewährleistet werden? Ist ein Umzug in eine Einrichtung sinnvoll oder gar notwendig? Wer kommt für die entstehenden Kosten auf?
Entscheidend für eine Pflege sind die eigenen Motive. In den meisten Fällen wird aus liebevoller Verbundenheit und Dankbarkeit heraus gepflegt. Kinder übernehmen häufig die Pflege ihrer Eltern aus Pflichtgefühl, obwohl dies eine immense Mehrfachbelastung für sie bedeuten kann. Oftmals werden weitere Motive daran geknüpft wie beispielsweise fehlende örtliche Unterstützungsalternativen oder der Scham den Angehörigen einfach in ein Pflegeheim einzuweisen.
Bei der Entscheidungsfindung besteht oft ein Gefühl des Hin- und Hergerissen Seins. Schließlich wollen Sie Angehörige nicht im Stich lassen. Dennoch ist jedem bewusst das sich das bisherige Leben durch die neue Pflegesituation mit Sicherheit stark verändern wird.
Über die Beantwortung einiger Fragen können Sie eine erste persönliche Einschätzung und Entscheidungshilfe erlangen:
- Wie gut und stabil ist meine Beziehung zum pflegebedürftigen Vater, Partner oder den pflegebedürftigen Eltern? Stehen z.B. Kränkungen aus der Vergangenheit, alte verletzte Gefühle oder offene Vorwürfe im Raum?
- Wie konnten wir bisher mit Konflikten umgehen?
- Wie gut kann mein pflegebedürftiger Vater, Partner oder meine Eltern Hilfe und Unterstützung annehmen?
- In welchen Lebensbereichen benötigen Sie Hilfe, Pflege oder Unterstützung? Was konkret muss ich für Sie stellvertretend übernehmen?
- Wie gut kann ich Aufgaben delegieren und Verantwortung abgeben?
- Bin ich bereit, das eigene Leben auf den Pflegebedürftigen einzustellen?
- Wie fühle ich mich in der neuen Rolle?
- Welche Hilfe und Unterstützung brauche ich selbst von anderen Menschen?
- Welche Menschen könnten mir dabei helfen?
- Bin ich dafür ausreichend körperlich und seelisch belastbar? Wie viel Schlaf und Entspannung benötige ich?
- Welche Pflegeform können wir uns leisten? Bleibt genügend Geld für eigene Interessen und Hobbies?
- Kann ich meinen Beruf weiterführen und mit der Pflege vereinbaren?Welche Möglichkeiten gibt es um meinen beruf trotz Pflege weiterführen zu können?
- Wie kann mein neuer Tagesablauf aussehen? Was würde sich verändern?
Wie viel Zeit brauche ich für mich, für meine Freunde? - Kann ich eigenen Hobbies nachgehen?
Wie gut kann ich mich abgrenzen? - Kann ich meine eigenen Bedürfnisse ausreichend vertreten?
- Was ändert sich für meinen Partner, Partnerin, Kinder? Inwiefern verändern sich gemeinsame Aktivitäten und Urlaub oder Ferien?
Die übernommene Verantwortung kann das eigene Leben sehr verändern und in die neue Rolle wächst man in der Regel erst ganz allmählich hinein. Es sollte unbedingt beachtet werden, dass sich die Pflegesituation aller Wahrscheinlichkeit nach bedingt durch gesundheitliche Verschlechterungen verändert. Gerade im Verlauf einer langjährigen Pflegesituation sollten die Veränderungen im Lebensalltag kritisch hinterfragt werden. Denn allen Beteiligten gelingt gute Pflege nur, wenn es zu keiner Überlastung kommt, sei es körperlich, geistig oder seelisch.
Sie sollten sich nicht scheuen, alle zur Verfügung stehenden Hilfe- und Unterstützungsleistungen in Anspruch zu nehmen. Sehr wichtig sind auch regelmäßige Auszeiten von der Pflege um sich zu erholen und gesund zu bleiben. Eine gesunde Pflege leistet Fürsorge ohne Überforderung und Überlastung.
Als pflegender Angehöriger fühle ich mich kraftlos und überfordert. Was kann ich tun?
Mit der Pflege und Betreuung eines hilfebedürftigen Menschen und der damit übernommenen Verantwortung verändert sich das eigene Leben häufig sehr stark. Im besten Fall lassen Sie es erst gar nicht zu einer Überlastung kommen, auch wenn das leichter gesagt ist, als getan.
Um einer Überforderung entgegenzuwirken gibt es verschiedene Möglichkeiten. Regelmäßige Pausen von der Pflege, längerfristige Erholungsphasen, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Kontakt zu Freunden sind ein guter Schutz vor Überlastung. Aus diesem Grund gilt es einen guten Umgang mit sich selbst genauso wie die Fürsorge gegenüber dem pflegebedürftigen Angehörigen zu finden.
Angehörige, die zu Hause pflegen haben einen Rechtsanspruch auf Vorsorge oder Rehabilitationsmaßnahmen, z. B. um Abstand
Als pflegender Angehöriger fühle ich mich kraftlos und überfordert. Was kann ich tun?
Mit der Pflege und Betreuung eines hilfebedürftigen Menschen und der damit übernommenen Verantwortung verändert sich das eigene Leben häufig sehr stark. Im besten Fall lassen Sie es erst gar nicht zu einer Überlastung kommen, auch wenn das leichter gesagt ist, als getan.
Um einer Überforderung entgegenzuwirken gibt es verschiedene Möglichkeiten. Regelmäßige Pausen von der Pflege, längerfristige Erholungsphasen, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Kontakt zu Freunden sind ein guter Schutz vor Überlastung. Aus diesem Grund gilt es einen guten Umgang mit sich selbst genauso wie die Fürsorge gegenüber dem pflegebedürftigen Angehörigen zu finden.
Angehörige, die zu Hause pflegen haben einen Rechtsanspruch auf Vorsorge oder Rehabilitationsmaßnahmen, z. B. um Abstand zu gewinnen und eine neue Perspektive einzunehmen oder einen professionellen Umgang mit der möglichen Wesensänderung des Pflegebedürftigen zu finden. In dieser Zeit kann der oder die Pflegebedürftige beispielsweise in einer zugelassenen Kurzzeitpflegeeinrichtung versorgt werden. Mehr Informationen zu Vorsorge- und Rehamaßnahmen finden Sie bei den Fachstellen der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung.
Wenn Sie als Pflegeperson bei Ihrer Kasse benannt und aufgrund von Urlaub, Krankheit oder sonstigen Gründen verhindert sind bzw. vorübergehend ausfallen und eine Auszeit zur Entlastung benötigen gibt es über die Verhinderungspflege bis zu 6 Wochen (42 Tage) und bis zu einem Gesamtbetrag von bis zu 1.612 Euro pro Kalenderjahr einen Rechtsanspruch auf eine Pflegevertretung. Sie wird auch Ersatzpflege oder Urlaubspflege genannt.
Sprechen Sie mit anderen Angehörigen oder Nachbarn, die Ihnen kurzfristig eine Pause verschaffen können. Nutzen Sie diese Zeit, um ein wenig Distanz zur Pflegesituation zu gewinnen und unternehmen Sie etwas, was Ihnen schon immer Energie gegeben hat. Das kann ein altes Hobby sein, ein ausgedehnter Waldspaziergang, ein Tag im Schwimmbad mit Sauna.
Überlegen Sie auch, wie die Lasten langfristig anders verteilt werden können. Wer könnte welche Aufgaben regelmäßig übernehmen? Gibt es Privatpersonen, die ein gutes Verhältnis zum Pflegebedürftigen haben und Sie verlässlich unterstützen könnten?
Sind Ihre Beschwerden sehr stark, werden einzelne freie Momente nicht ausreichen. Fragen Sie sich, welche Situationen besonders belastend für Sie sind und welche Möglichkeiten der professionellen oder ehrenamtlichen Unterstützung es für diese Situationen gibt. Vielleicht gibt es auch Seminare oder Gruppen zum Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen in Ihrer Gegend. Häufige Themen in Gruppen pflegender Angehöriger sind Möglichkeiten der professionellen oder ehrenamtlichen Unterstützung, etwa Hilfe durch einen ambulanten Pflegedienst, einen Besuchsdienst, einen Seelsorger und viele weitere Themen.
Wie erkenne ich, das ich mit der Pflege überlastet bin?
Pflege ist in den meisten Fällen ein langfristiger Prozess. Es wird von einer durchschnittlichen Pflegedauer bei älteren Menschen von acht Jahren ausgegangen. Bei Kindern oder jungen Erwachsenen kann die Pflegezeit viele Jahre betragen. Aus diesem Grund gilt es über Jahre hinweg eine Balance zwischen dem eigenen Leben wie beispielsweise einer Partnerschaft, Erwerbstätigkeit, der Freizeit oder Betreuung von Kindern und der Pflegetätigkeit zu finden.
Dieser Spagat hat automatisch Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit, das soziale Netz und die Erwerbstätigkeit und
- Nervosität, innere Unruhe, Gereiztheit, Angstgefühle
- Vermehrte Müdigkeit, ständiger Energiemangel
Wie erkenne ich, das ich mit der pflege überlastet bin?
Pflege ist in den meisten Fällen ein langfristiger Prozess. Es wird von einer durchschnittlichen Pflegedauer bei älteren Menschen von acht Jahren ausgegangen. Bei Kindern oder jungen Erwachsenen kann die Pflegezeit viele Jahre betragen. Aus diesem Grund gilt es über Jahre hinweg eine Balance zwischen dem eigenen Leben wie beispielsweise einer Partnerschaft, Erwerbstätigkeit, der Freizeit oder Betreuung von Kindern und der Pflegetätigkeit zu finden.
Dieser Spagat hat automatisch Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit, das soziale Netz und die Erwerbstätigkeit und
- Nervosität, innere Unruhe, Gereiztheit, Angstgefühle
- Vermehrte Müdigkeit, ständiger Energiemangel
- Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit
- Wiederkehrende körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Haarausfall
- Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten
- Herz-Kreislauf-Beschwerden ohne das eine Herzerkrankung vorliegt
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit Gedanken der Sinnlosigkeit
- Infektanfälligkeit, Hautprobleme Starke Gewichtsschwankungen
- Muskelverspannungen, Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen,
- Untypische Stimmungsschwankungen Gefühle wie Hilflosigkeit und Wertlosigkeit
- Suchtverhalten
Achten Sie frühzeitig auf Überlastungsanzeichen und nehmen Sie rechtzeitig Beratungsangebote in Anspruch. Es ist zudem wichtig, die eigenen Motive für die Pflege eines Angehörigen in regelmäßigen Abständen zu reflektieren, um gesund zu bleiben. Bei einem Gefühl der Überforderung zögern Sie nicht aus Scham eine Person Ihres Vertrauens anzusprechen wie Ihren Arzt oder einen Pflegeberater.
Bin ich im Sinne der Pflegeversicherung ein pflegender Angehöriger?
Wir möchten so lange es geht selbstbestimmt leben und bis ins hohe Alter agil bleiben, körperlich und geistig. Die meisten möchten nicht in ein Pflegeheim. Wenn Hilfe und Unterstützung notwendig wird springen in der Regel Angehörigen für eine private Pflege zu Hause ein.
Zu den pflegenden Angehörigen im Sinne der Pflegeversicherung werden nicht nur Eltern, Kinder, Geschwister, Enkel, Tanten und Onkel usw. gezählt. Auch Freunde, Nachbarn oder Bekannte werden dazu gezählt. Im Rahmen der Begutachtung muss der Gutacher des MDK oder bei privat Versicherten MEDICPROOF auch den Aufwand der pflegenden Angehörigen, Freunde und Bekannten aufnehmen, um diesen Leistungen der Pflegeversicherung wie Rentenversicherungsbeiträge zu ermöglichen.
Die Voraussetzungen für die Anerkennung als Pflegeperson:
Bin ich im Sinne der Pflegeversicherung ein pflegender Angehöriger?
Wir möchten so lange es geht selbstbestimmt leben und bis ins hohe Alter agil bleiben, körperlich und geistig. Die meisten möchten nicht in ein Pflegeheim. Wenn Hilfe und Unterstützung notwendig wird springen in der Regel Angehörigen für eine private Pflege zu Hause ein.
Zu den pflegenden Angehörigen im Sinne der Pflegeversicherung werden nicht nur Eltern, Kinder, Geschwister, Enkel, Tanten und Onkel usw. gezählt. Auch Freunde, Nachbarn oder Bekannte werden dazu gezählt. Im Rahmen der Begutachtung muss der Gutacher des MDK oder bei privat Versicherten MEDICPROOF auch den Aufwand der pflegenden Angehörigen, Freunde und Bekannten aufnehmen, um diesen Leistungen der Pflegeversicherung wie Rentenversicherungsbeiträge zu ermöglichen.
Die Voraussetzungen für die Anerkennung als Pflegeperson:
- Die Pflege muss mindestens 10 Stunden wöchentlich verteilt auf mindestens zwei Tage betragen, wobei hier auch die Pflege von mehreren Personen zusammengefasst werden kann. Pflegen mehrere Personen den Betroffenen, klären Sie im Vorfeld untereinander, welche Zeiten von wem der Kasse gemeldet werden.
- Die Personen dürfen den Betroffenen nicht erwerbsmäßig (ohne Bezahlung) in der Häuslichkeit pflegen
- Die pflegebedürftige Person muss einen Pflegegrad 2 bis 5 haben.
- Die Pflege muss im häuslichen Umfeld erfolgen: Dies kann sowohl beim Pflegebedürftigen, bei der Pflegeperson oder auch in einem Betreuten Wohnen stattfinden.
Bevor Sie eine Pflege übernehmen, sollten Sie prüfen, ob überhaupt die Möglichkeit dazu besteht.
Erwerbsmäßige Leistungen erbringen Pflegekräfte ambulanter Pflegedienste, Pflegekräfte mit einem Vertrag mit der Pflegekasse oder Pflegekräfte ambulant betreuter Wohngruppen. Sie gelten daher nicht als durch die Kassen anerkannte Pflegepersonen.
Wenn bei der Erstbegutachtung keine Pflegeperson wie Angehörige, Lebenspartner oder Nachbarn benannt wurden kann dies auch nachträglich geschehen. Auch Änderungen oder zusätzliche Pflegepersonen können der Pflegekasse nachträglich bekannt gegeben werden.
Weiterführende Themen
Pflege Im Heim
Die wenigsten können sich vorstellen, aus der eigenen Wohnung in ein Pflege- oder Seniorenheim umzuziehen. Trotzdem lässt sich ein Umzug nicht in jeder Situation vermeiden. Eine passende Pflegeeinrichtung kann einen besonderen Schutz durch Heimgesetze der Länder, sowie das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz bedeuten.
Pflege In WGS
Sogenannte Pflege-Wohngemeinschaften, die auch als Wohn-Pflege-Gemeinschaften oder als ambulant betreute Wohngruppen bezeichnet werden, haben sich als alternative Wohn- und Versorgungsform neben Pflegeheimen entwickelt. Was Sie hierbei zu beachten haben und was die Pflegekasse zahlt lesen Sie hier.
Pflege Zu Hause
Sie möchten sich in Ihrer häuslichen Umgebung pflegen lassen? Dafür gibt es verschiedene Hilfe- und Unterstützungsleistungen der Pflegekasse. Sobald ein Pflegegrad anerkannt wurde hängen die Leistungen davon ab von wem der Betroffene gepflegt wird. Unterschieden wird dabei, ob die Pflege zu Hause durch Angehörige oder Pflegefachpersonen stattfindet.